• Gefährliche Situationen frühzeitig erkennen und richtig einschätzen
• Hilfe holen durch gezielte Ansprache umstehender
• Aufmerksam und entspannt also nicht ängstlich seine Umgebung wahrnehmen und sich z.B. nachts nicht vom Handy/Kopfhörer völlig ablenken lassen
• Getränke z.B. selbst holen und festhalten um sich z.B. vor K.o.-Tropfen zu schützen
• Handlungsoptionen: Flucht / Verstecken / Verteidigen
• Im Sinne von „Jeder nicht geführte Kampf, ist ein gewonnener Kampf“ meint nicht nur die körperliche Unversehrtheit, sondern auch z.B. Juristischen Folgen!
• Selbstbehauptung vs. Selbstbewusstsein
• Einsatz von Kommunikation und Stimme sowie nonverbaler Kommunikation
• Nutzung von Deeskalationstechniken (z.B. Ruhig und passiv bleiben)
• Einordnung von Distanzen in vier Zonen (öffentliche, soziale, persönliche, intime)
• Zivilcourage: nicht wegschauen – aber sich auch nicht in Gefahr bringen (Eigensicherung)
• Anlaufstellen für Kriminalitätsopfer z.B. Weisser Ring
• Vor- und Nachteile von Hilfsmitteln z.B. „Pfefferspray“, Elektroschocker etc.
• Rechtsgrundlagen STGB: z.B. § 32 Notwehr, § 33 Überschreitung der Notwehr, § 223 Körperverletzung, § 224 gefährliche Körperverletzung